Ein Gespräch von und mit Nergiz aus der 7/6.

Hallo Richard, was denkst du übers Jahr 2020?

Es ist kein Jahr wie jedes andere, sondern sehr intensives und seltsames Jahr. Ein Gutes jedoch hat es auch: wir alle mussten uns überlegen, wie es denn jetzt weitergehen soll.

Es gab ganz viele Probleme, aber auch ganz viele Leute die angepackt und überlegt haben, wie kann ich persönlich das Problem jetzt lösen und die nicht nur an sich selber gedacht haben, sondern bei den Nachbarn geschaut haben, wie es allen geht.

Was willst du dieses Jahr noch Besonderes erreichen?

Dass wir im Jahrgang – in den neuen 5. Klassen – das Beste aus der Situation machen!

Was machst du gerne in deiner Freizeit?

Ich verbringe gern viel Zeit mit meinen Kindern, lese sehr gerne und besuche gute, alte Freunde – wenn ich denn dazu komme.

Wer ist dein Kindheitsheld?

Diether Bachmann.

Und hast du auch ein Lieblingszitat?

Nein, denn eigentlich passen Zitate nie.

Wolltest du eigentlich schon immer Lehrer werden?

Nein, überhaupt gar nicht. Eigentlich wollte ich Medizin studieren.

Wie findest du es, dass wir SchülerInnen die Lehrer duzen dürfen?

Ich habe überhaupt kein Problem damit, dass die Schülerinnen und Schüler die Lehrer hier duzen dürfen. Ich finde es angenehm, denn es sorgt für ein gutes Miteinander.

Ist dein Beruf so, wie du ihn dir vorgestellt hast?

Das Schöne an diesem Beruf ist, dass es sowieso immer anders kommt, als man es vorstellt.

Warst du in der Schule eher gut oder schlecht?

In der Schule gar nicht allzu gut – dann allerdings im Studium sehr gut 🙂

Was möchtest du uns Schülerinnen und Schülern mit auf den Weg gehen?

Seid offen und geht mit offenen Augen durchs Leben. Seid bereit, euch die Sachen anzuschauen und anzuhören. Und: Bleibt neugierig!