Lilly Maranca und Laura Baumbach, beide 19 Jahre alt, haben gerade ihre Abiturprüfungen geschrieben und im April die Möglichkeit bekommen, ein Interview mit Sabine Rückert zu führen. Die Lehrerin Melanie List vermittelte den Kontakt zu Frau Rückert und hatte die Gelegenheit, am Gespräch teilzunehmen.
Sabine Rückert, Jahrgang 1961, ist stellvertretende Chefredakteurin der ZEIT, Herausgeberin des ZEIT-Magazins Verbrechen und Autorin mehrerer Bücher zum Thema Kriminalistik.
Sabine Rückert spricht im Interview mit Lilly und Laura über die Stärke von Frauen, ihren eigenen kometenhaften Aufstieg als Journalistin, über eine gute unterstützende Partnerschaft und gibt Hinweise für den Berufsweg. Frau Rückert wirkt im Videotelefonat stark und stolz, sehr umgänglich und offen, weise und weitsichtig.
Für uns war das Gespräch eine Sternstunde des Jahres 2021. Herzlichen Dank dafür!

Lilly: Frau Rückert, würden Sie uns bitte kurz beschreiben, wer Sie sind und was Ihre Person ausmacht?
Frau Rückert:
Mein Name ist Sabine Rückert, ich bin stellvertretende Chefredakteurin der Zeit, Herausgeberin des Kriminalmagazins Zeit Verbrechen und Podcasterin von zwei Podcasts: Den ersten, Zeit Verbrechen, mache ich mit dem Wissens-Chef der Zeit, Andreas Sentker, und den zweiten, der Unter Pfarrerstöchtern heißt, mit meiner Schwester Johanna. In diesem lesen und besprechen wir die Bibel auf sehr ungewöhnliche Weise.
Was mich ausmacht, ja (lacht), das ist natürlich eine gute Frage. Das umfasst ja alles und gleichzeitig nichts. Ich würde sagen, dass ich sehr oft sehr guter Dinge bin, dass ich lustig bin und dass das, in Anbetracht all der Verbrechen der Schrecknisse, die mich journalistisch umgeben, eigentlich nicht zu erwarten wäre.
Aber: Ich bin ein glücklicher Mensch und vom Schicksal begünstigt!
Gerade durch meinen Beruf als Kriminalreporterin, bin ich mit vielen Leuten in Berührung gekommen, die nicht viel Glück hatten im Leben und deren schreckliche Taten sich auch aus ihrem Schicksal ergeben haben. Es hat mich dankbar gemacht, dass ich all diese fürchterlichen Steine, die Leuten in den Weg gelegt werden, selbst nicht hatte. Um mich herum waren sozusagen nur Menschen, die es gut mit mir meinten. Das ist ein großes Glück!
Laura: Uns hat Ihr Sprung von der Bildzeitung zur Zeit sehr beeindruckt. Wie haben Sie den denn geschafft? Denn als Bild-Journalistin ist es, wie Sie ja auch bereits im Interview bei Mit Vergnügen im November 2019 gesagt haben, nicht immer einfach, seriöse Gesprächspartner:innen zu finden, die mit einem reden wollen.
Frau Rückert:
Ich fange mal von vorne an, auch, weil Ihr beide ja Abiturientinnen seid. Ich kann mich noch gut an meine Abiturzeit erinnern, fast so, als wäre es gestern gewesen. Ich bin manchmal ganz verwundert, dass ich jetzt schon sechzig bin (lacht) – aber es ist nunmal so. Die Abiturphase war für mich eine unglaublich aufregende Zeit. Das Abitur zu erreichen war für mich extrem wichtig, weil ich nämlich über viele Jahre eine sehr schlechte Schülerin war. Deswegen habe ich auch immer wieder gefürchtet, es nicht zu schaffen. Aber ich habe es dann doch geschafft (übrigens: die Leistungskurse waren Deutsch und Latein) und einen Durchschnitt von 2,4 erreicht. Mein Mann war im Vergleich viel besser als ich, der war aber auch ein kleiner Streber (lacht). Danach habe ich dann die totale Krise gekriegt, weil ich endlich erreicht hatte, was mit großer Anstrengung angestrebt war – und ich jetzt plötzlich nicht mehr wusste, was ich machen soll. Ich hatte kein Ziel mehr und die Zukunft lag vor mir wie ein gähnendes Loch. Das machte mir Angst. Ich habe dann irgendwas studiert – Kommunikationswissenschaften – das würde ich heute nicht wieder machen. Das war komplett rausgeschmissene Zeit.
Ich habe dieses Studium aber doch bis zum Magister runtergeschrubbt, weil ich gelernt hatte, was man anfängt, das muss man auch beenden. Danach hab ich bei der Bildzeitung angefangen, wo ich wie durch ein Wunder eine Ausbildungsstelle bekommen hatte.
Zwischen der Bildzeitung und der Zeit gab es jedoch noch eine Zwischenstation, und das war die Taz. Dort arbeitete ich damals nicht sehr gerne, weil sie mir zu links war – und zu politisch korrekt. Die Wirklichkeit wurde nicht abgebildet, sondern zurechtgebogen, damit sie ins Weltbild der Taz passte. Das ist heute immer noch ein bisschen so, hat sich im Vergleich zu damals aber doch verändert. Mir persönlich ging es auf den Geist, weil das vorher bei der Bild auch so gewesen war. Nur andersherum, da sollten die genau entgegengesetzten Inhalte unbedingt in die Zeitung. Doch es ging in beiden Zeitungen nicht darum, die Realität abzubilden, sondern darum, die Leser in eine bestimmte politische Richtung zu drängen. Der Journalismus war in beiden Redaktionen ideologisch eingefärbt. Das hat mich sehr gestört.
Deshalb hab ich mir 1991 eines Tages ein Herz gefasst und bin hier bei der Zeit zum Nachwuchsbeauftragten gegangen. Bei ihm habe ich mich vorgestellt und wurde gefragt, über was ich denn gerne schreiben wolle. Daraufhin entschied ich mich, über die beiden Staatsbibliotheken in Berlin zu schreiben, die nach dem Mauerfall zusammenfinden sollten. Der Nachwuchsbeauftrage fand es unmöglich, dass ich mit meinen knapp 30 Jahren über ein so langweiliges Thema schreiben wollte. Doch ich war mir sicher, dass es nicht langweilig wird, wenn ich darüber schreibe.
Für diesen – recht langen – Text habe ich zwei Wochen recherchiert, war endlos in den Staatsbibliotheken unterwegs und es wurde eine richtig gute Geschichte, die unter dem Titel „Die Hochzeit der Bücher“ auf einer ganzen Zeit-Seite erschien. Es war ein Stückchen deutsche Geschichte und durch all die ulkigen Bibliothekare, die sich in ihren Bibliotheken vor dem Leben versteckten, wurde es ein anrührender und lustiger Text.

Laura: Also gab es nie komische Blicke, weil Sie Ihren Beginn bei der Bild hatten?
Frau Rückert:
Es gibt in den sozialen Medien vereinzelt herablassende Bemerkungen von Leuten, die sich wegen anderer Dinge über mich ärgern: „Öh, Frau Rückert, Sie kommen doch von der Bildzeitung“. Das interessiert mich aber null.
Lilly: Hatten Sie bis jetzt in Ihrer journalistischen Karriere das Gefühl, sich als Frau mehr beweisen zu müssen als Männer dies tun?
Frau Rückert:
Ich würde sagen, dass ich mich anders beweisen musste. Ich hatte aber nie das Gefühl, ich werde zurückgesetzt als Frau. Sagen wir es mal so: Ich bin von Natur aus niemand, der als staatstragender Management-Mensch daherkommt. Dass ich in der Chefredaktion sitze, halte ich selbst für eine Überraschung, da ich eigentlich niemand bin, der sich übermäßig anpasst und eingliedert. Ich gehöre auch nicht zu denen, die sich unbedingt beliebt machen möchten, nur damit sie selber einen tollen Job bekommen. Das hat sich einfach ergeben. Wenn man richtig gut ist in dem, was man tut, dann kommen andere irgendwann nicht mehr an einem vorbei.
Irgendwann suchte man bei der Zeit also nach einer stellvertretenden Chefredakteurin, fand erst einmal niemand geeigneten, ging dann eine Treppe runter und fragte mich (lacht).
So kam ich in die Chefredaktion und bin dort nun schon seit achteinhalb Jahren.
Laura: Sie haben ja eben selber schon angesprochen, dass Sie überrascht sind, in der Chefredaktion zu sitzen. Daher fragen wir uns: Was für eine Chefin sind Sie? Und: Fällt es Ihnen schwer, autoritär zu sein?
Frau Rückert:
Ich bin ja schon immer hier gewesen und mein Chefpotential liegt sicher auch darin, dass ich diesen Laden hier kenne. Ich bin mittlerweile seit dreißig Jahren hier und weiß eigentlich alles über die Zeit, kenne jeden und habe auch so gut wie jeden kommen sehen. Es gibt aber praktisch niemanden mehr, der mich selber kommen sah.
Inzwischen habe ich also fast alle überlebt und bin jetzt ganz oben in der Nahrungskette.
Ich habe nie ein Seminar zum Thema „Wie werde ich eine gute Führungskraft“ belegt, sondern ich mache den Job einfach. Bis jetzt hat sich – so weit ich weiß – auch niemand beschwert. Ich gehe mit den Leuten um wie zuvor – abgesehen davon, dass ich jetzt ab und zu was zu ihren Texten sage. Ich bin nicht autoritär, aber ich setzt mich durch, wenn es sein muss. Ich meine es letztlich gut mit allen Kollegen und bin nicht nachtragend. Ich versuche niemanden klein aussehen zu lassen oder mich auf Kosten anderer wichtig zu machen. Das merken die Leute schnell.
Früher war ich selber viele Jahre Autorin und Kriminalreporterin, da habe ich allein gearbeitet. Ich war also nicht direkt vorbereitet auf eine Führungsposition, wurde dann aber im Ressort Dossier Ressortleiterin, und kam ein Jahr später schon in die Chefredaktion. Anscheinend habe ich mich also nicht dumm angestellt. Insgesamt habe ich auch hier oben nicht das Gefühl, dass es mir als Frau im Vergleich zu meinen männlichen Kollegen schwerer gemacht würde.
Lilly: Wenn Sie jetzt in diesem Moment die Möglichkeit bekämen, eine große Reportage über ein Thema Ihrer Wahl zu schreiben, welches Thema wäre das?
Frau Rückert: Ich habe ja immer die Chance über die Themen zu schreiben, die mich interessieren. Auch jetzt. Gerade recherchiere ich zu einer möglichen Wiederaufnahme: Ich habe den Fall eines alten Mannes auf dem Tisch, der in einem Gefängnis in Süddeutschland sitzt und mir schreibt, er hätte das Tötungsdelikt, das ihm vorgeworfen wird, nicht begangen. Beziehungsweise er hätte es schon begangen – aber es sei Notwehr gewesen. Dieser Sache gehe ich gerade nach und es sieht so aus, als wäre ihm tatsächlich Unrecht geschehen. Mit Unterstützung von Rechtsanwälten und Sachverständigen gehe ich dem Ganzen jetzt nach.
Lilly: Wenn Sie von ungerechter Verurteilung sprechen, empfinden Sie dann eine gewisse Wut gegenüber der Justiz?
Frau Rückert: Ich kriege schon auch Wut. Die sollte man dann aber irgendwann hinter sich lassen. Sonst ist man nicht richtig gut. Man muss sich mit den Tatsachen beschäftigen und mit der Frage, wie man an bestimmte Informationen kommen kann. Dann löst sich die Wut rasch auf, weil man sich mit den Details des Falles beschäftigt. Aber ja, ich werde auch mal wütend.
Laura: Was geben Sie jungen Frauen wie uns beiden mit auf den Weg? Worauf sollten wir – respektive junge Frauen allgemein – achten und welche Ansprüche sollten wir an uns selbst und an die Berufswelt haben?
Frau Rückert:
Das ist eine gute Frage. Zunächst einmal würde ich Euch raten, dass Ihr Euch beruflich etwas sucht, wofür ihr wirklich brennt. Ihr solltet nichts machen, nur weil es Mutti gefällt oder Ihr das Gefühl habt, dass es leicht zu kriegen ist. Keine anderen Maßstäbe anlegen als das reine Interesse. Es muss etwas sein, wo Ihr euch vorstellen könnt, dass es Euch ein Leben lang interessiert. Oder dass Ihr „dafür geboren“ seid. Das ist das eine. Also nicht das Leben anderer Leute leben und deren Erwartungen erfüllen, sondern die eigenen.
Das zweite ist, dass Ihr euch wahnsinnig anstrengen müsst. Das rate ich jedem jungen Menschen, aber besonders jungen Frauen. Denn tatsächlich, das habe ich ja bereits erwähnt, kam irgendwann niemand mehr an mir vorbei, einfach weil ich gut war. Und das ist der Kern von allem Erfolg.
Wenn man irgendwann einen Posten bekommt, weil man die Quote erfüllt, und als Loch im Schweizer Käse in der Mitte von diskutierenden Männern steht und ahnt, man ist nur da, weil eine gewisse Frauenquote vorgegeben wurde, dann ist das kein schönes Gefühl. Und deswegen rate ich Euch auch, dass Ihr einfach gut werdet. Natürlich können auch Frauen Flaschen sein, doch Flaschen haben auf Führungspositionen generell nichts zu suchen. Das gilt für Männer und für Frauen gleichermaßen.
Sucht Euch etwas, das Euch richtig gut gefällt, hängt Euch rein und – ganz wichtig – lasst Euch nichts gefallen. Nicht immer grinsen und Ja sagen, sondern sich durchsetzen. Wenn Ihr Euch ärgert, dann tut etwas dagegen. Nicht alles herunterschlucken und brav sein, weil Ihr gelernt habt, dass Frauen immer brav sind und sich unterordnen.
Nein! Ärger machen! Bravsein ist oft der einfache Weg.
Wenn Ihr etwas haben wollt, dann sagt es. Es kann sein, dass Ihr es nicht bekommt und dann bitte nicht beleidigt sein und sich als Opfer fühlen, sondern es wieder probieren. Das machen Männer nicht anders. Die kriegen auch nicht alles, was sie wollen, sind aber weniger entmutigt und schieben es nicht auf sich selber.
Und ganz wichtig: Sucht Euch fürs Leben einen guten Partner aus, der (oder die) etwas taugt und der (oder die) nicht drei Viertel eurer Energie bindet. Wenn Ihr beruflich wirklich etwas werden wollt, kann es nicht sein, dass Euch ständig das Fundament unter den Füßen weggezogen wird, und Ihr ständig private Probleme habt. Ich bin mir sicher, dass mein Erfolg darauf beruht, dass ich seit über vierzig Jahren mit demselben Mann zusammen bin. Das ist natürlich nicht jedermanns Sache, aber als ich so alt war wie Ihr, da war ich auch schon zwei Jahre mit meinen damaligen Freund und jetzigen Mann zusammen. Das kann man langweilig und uninspirierend finden, doch ich hatte immer einen Menschen an meiner Seite, der mich kennt und schätzt, auf den ich mich verlassen kann, der mir nicht ständig Probleme macht und bei dem ich nie den Eindruck hatte, dass er nächste Woche eine andere liebt. Er ist ein Mann, mit dem man eine Familie gründen kann, aber vor allem jemand, auf den man bauen kann. Das ist ganz wichtig, wenn man Karriere machen möchte. Sonst ist man ständig mit dem Reparieren oder Gießen des eigenen Fundaments beschäftigt, und kommt nicht zum Bauen eines Turms.
Biologisch seid Ihr als Frauen – was die Karriere angeht – im Nachteil, weil Ihr, wenn Ihr ein Kind bekommt, etwa ein Jahr abgemeldet seid. Da kann niemand etwas dafür, das ist die Natur. Natürlich ist es großartig ein Kind zu kriegen (bitte macht es!!!) aber es kann immer noch der Anfang vom Ende einer Karriere sein. Mitunter ist es nämlich so, dass Frauen ein Kind bekommen und dann jahrelang von der Bildfläche verschwinden. Dann wird es schwer da weiterzumachen, wo sie aufgehört haben, denn die Zeit ist unterdessen vorangeschritten. Wir haben in der Zeit super Journalistinnen, die besser sind als ich je war, die dann aber plötzlich weg sind. Sie kriegen zwei oder drei Kinder. Und ich kriege Angst und frage mich, wann sie wiederkommen. Hier sehe ich die Ungleichheit ganz deutlich – auch dann, wenn viele Männer heutzutage ein paar Monate in Elternzeit gehen. Denn wenn irgendetwas mit dem Kind ist, dann sind es doch die Frauen, die dran sind. Da müsst ihr aufpassen, dass Ihr in diese Falle nicht hineinlauft.
Hier bei uns in der Zeit ist es so, dass irgendwann praktisch alle Frauen Mitte dreißig weg waren. Als sie wiederkamen, waren alle Führungspositionen dabei, von Männern besetzt zu werden. Das musste dann von der Chefredaktion mit einigem Aufwand so ausgestaltet werden, dass nicht alles unter den jungen Männern aufgeteilt wurde. Sondern dass auch Frauen mit zwei oder mehr Kindern so viel Unterstützung bekamen, dass sie eine Führungsposition ausfüllen konnten und wollten. Wir bei der Zeit versuchen, jede Ressortleitung mit einem Mann und einer Frau – also einem gemischten Führungsduo – zu besetzen. Doch nicht alle Arbeitgeber achten auf so etwas. Oft wird der genommen, der gut ist und gerade da. Selbst wenn man weiß, dass es eigentlich jemanden gibt, der besser (aber gerade in Elternzeit) ist. Der Laden muss nämlich laufen. Deshalb rat ich Euch: Aufpassen. Und auch „hier“ schreien, wenn Führungsjobs zu vergeben sind.
Melanie List: Zum Abschluss hätte ich noch eine Frage. Sie sagten zu Beginn, dass Sie seit Jahrzehnten mit Verbrechen und menschlichen Abgründen zu tun haben. Glauben Sie nach wie vor, oder überhaupt, an das Gute im Menschen?
Frau Rückert:
Na klar, ich bin umgeben von den allerbesten Menschen. Ich glaube nur, dass es Verhältnisse gibt, die das Böseste aus Menschen herausholen und Verhältnisse, die das Beste aus Menschen machen. Die geringe Kriminalitätsrate in Deutschland hat sicher damit zu tun, dass die sozialen Verhältnisse hier sehr gut sind. Mord und Totschlag sind in – zum Beispiel – Afghanistan oder dem Jemen wesentlich verbreiteter als hier. Und das hat mit den herrschenden Verhältnissen dort zu tun.
Es gibt natürlich auch Menschen, die das Beste, aber auch das Böseste in uns zum Vorschein bringen. Auch deshalb ist die Partnerwahl so wichtig. Allerdings gibt es auch ganz reizende Leute, die dann plötzlich jemanden umbringen. Aber auch dafür gibt es immer Gründe und eine Geschichte, die dem Verbrechen voran ging.
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