Ein Beitrag von Anna-Lena.
1- Verständnis
Klar, jeder hat ab und an mal vergessen, etwas abzugeben oder bei einer Konferenz teilzunehmen. Bei mir war das der Fall. Viele denken, dass die Lehrer wütend sind und nur meckern, doch die Lehrkräfte reagieren mit viel Verständnis und Empathie auf die Situation.
2- Notenvergabe
Auch hier ist es wieder der Fall, keine Abgaben, keine Anwesenheit in den Konferenzen. Irgendwann verliert man eben den Überblick über das Online-Geschehen und rechnet mit einer Note 5 oder 6 in manchen Fächern. Überraschenderweise wird man dennoch sehr gut benotet. Die Lehrkräfte scheinen ein Auge zuzudrücken.
3- Aufgaben bearbeiten
Im Szenario C hast du dich bestimmt ab und an mit Aufgaben überfordert und im Stich gelassen gefühlt, keine Antwort auf deine Email, keine Konferenz. In diesem Punkt legen die Lehrkräfte nach! Themen werden nochmal erklärt, dir wird individuell geholfen und das Thema wird dir nahegelegt. Mit Ruhe und Zuversicht helfen dir die Lehrkräfte auf einen guten Weg.
4- Lüften
Es gilt : Wird richtig gelüftet, darf man auch mal kurz die Maske abnehmen und durchatmen! Doch was machen die Lehrkräfte? Richtig: Sie frieren, aber lüften trotzdem, damit wir auch mal durchatmen können. Lehrkräfte sind in diesem Punkt immer offen ansprechbar. Wenn jemand also frische Luft braucht, wird gerne mal spontan beschlossen alle Fenster und Türen zu öffnen.
5- Überblick
So chaotisch und kompliziert es auch grade scheint, ein Berg voller Zettel und unzählige Emails mit Anhang – sie behalten immer den Überblick und noch viel mehr; sie erkundigen sich nach deinem Wohlbefinden, wollen dir bei Fragen helfen. Eine enorme Leistung. Es ist wahrlich nicht einfach immer einen Überblick zu behalten, vor allem in einer Situation wie dieser, und doch schaffensie es. Meiner Meinung nach sind sie tolle Vorbilder.
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