Der vierte Tag, muss ich gestehen,
ließ uns den Wind ums Näschen wehen.
Viel zu stark und viel zu heftig,
Eis auf Stirn und Mund ist lästig.
Die Lifte machten auch bald dicht,
was für alpines Wetter spricht.
Auf zur Hütte, Mittagessen,
reichlich trinken nicht vergessen.
Nach der Pause ging es leider
auf der Piste nicht mehr weiter.
Zu viel Sturm und kaum noch Sicht,
führen schnell dazu, dass man sich was bricht.
Also warten mit Geduld,
schließlich war ja niemand schuld,
bis die Gondeln uns ganz sacht,
ins Tal in Sicherheit gebracht.
Bei Liedern aus der Schlagerecke,
verflog dann die vertraute Strecke,
bis wir beim Gassnerwirt eintrafen,
wo Lakis uns den Tisch schon deckte.










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