Die Künstlerin: Interview mit Christiane Oppermann

Von Alketa, Avista und Güler 

Wie genau heißt Ihr Beruf?

Ich bin Künstlerin und habe auch eine Vorbildung, ich bin aber auch Steinhauerin.

Als Künstlerin lernt man sowieso nicht aus und man sieht die Welt mit einem Künstlerischen Blick außerdem findet man immer wieder neue Rätsel die man lösen kann.

Wie sind Sie auf diesen Beruf gekommen?

Das ist eine gute Frage.

Also in der Schule habe ich Kunst abgewählt, weil ich dachte Kunst hat nur mit malen und Bilder analysieren zutun, aber es hat sich herausgestellt, dass Kunst mit allem zutun hat.

Mit der Physik, Astronomie, Mathematik, Gesellschaftskunde, Soziologie, wie Menschen zusammen leben und was Menschen tun.

Deswegen fand ich, dass es das beste war Kunst zu studieren.

Sind Sie selber darauf gekommen Kunst zum Beruf zu machen, oder war das jemand anderes?

Nein, ich bin selber darauf gekommen. Ich komme aus einem kleinen Dorf, dass weit weg von der Kunstwelt ist, deswegen bin ich selber darauf gekommen.

Hatten Sie andere Berufswünsche?

Ich wollte einen Beruf haben, womit man etwas zum Ausdruck bringen kann, deswegen habe ich einpaar Semester Germanistik studiert, da mich das Schreiben angesprochen.

Aber bei der Germanistik hat es nicht nur mit dem Schreiben zutun, denn man spricht über geschriebenes, dann spricht man über das gesprochene des geschriebenes und so weiter.

Was halten Sie von der Akademie der Spiele?

Genial, einfach fantastisch. Super Bedienung dieses Jahr, auch mit dem Wetter. Dann die zusammen Arbeit im Tandem: Lehrer und Künstler und natürlich die Schüler, die das selber ausgewählt haben. Zusammen mit den Schülern rocken wir den Barock.

Was genau lernen/machen die Schüler in Ihrem Workshop?

Die Schüler arbeiten mit ihrem Körper, mit für sie fremde Kunstmaterialien und lernen eine andere Seite der Kunst kennen.

Außerdem arbeiten sie mit ihren Kompetenzen und mit dem ganzen Garten.

Was ist Ihr Ziel für dieses Projekt?

Das Ziel für dieses Projekt ist, eine fantastische und geniale Aufführung mit allen Beteiligten.

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