Kinderkulturabo: Taekwondo – Workshop in der Sporthalle

Von Lenox Gohlke und Jan Müller, Stammgruppe 3/4

Hallo, ich heiße Lenox und werde euch erzählen, was wir bei dem Taekwondo-Workshop gemacht haben. Mein Kollege Jan wird euch danach erzählen, was Taekwondo ist.

Also fangen wir an! Es ist 9.00 Uhr am Montagmorgen und wir (die Stammgruppe 3/4) trifft sich mit dem Taekwondo-Trainer (dem Meister) in der Sporthalle. Der Meister sagt an, wie wir uns aufzustellen haben, nämlich immer 6 Kinder in einer Reihe, also in 4 Reihen. 

Zuerst mussten wir uns ausgiebig warm machen, bevor wir Kampfübungen mit den Beinen und Armen gelernt haben. Der Meister war richtig nett. Er hat den schwarzen Gürtel und kennt sich auch mit anderen Kampfsportarten aus. Wir sind richtig ins Schwitzen gekommen und hatten eine Menge Spaß bei den verschiedenen Übungen. Am Ende der Stunde konnten wir noch Fragen stellen. 

Taekwondo: Selbstverteidigung mit Faust und Fuß

Beim Taekwondo wird mit Händen und Füßen gekämpft, wobei die Fußtechniken im Vordergrund stehen. Sie sind oft fast akrobatisch. 

Taekwondo ist ähnlich wie Karate. Allerdings wird beim Taekwondo mehr Wert auf Sprünge, Wendungen und auf blitzschnelles Zustoßen gelegt. Ein guter Taekwondoin zeichnet sich durch Schnelligkeit, eine perfekte Technik und taktisches Verständnis aus. 

Verboten sind Fauststöße zum Kopf, Schläge in den Rücken, Werfen oder Festhalten des Gegners und Fußstöße unterhalb der Gürtellinie. 

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